Rahmenbedingungen für die Zellkultur
1. Geeignetes Zellkulturmedium
Ein geeignetes Zellkulturmedium ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für Zellwachstum und Zellproliferation in vitro. Das Kulturmedium liefert nicht nur Zellnahrung und Grundsubstanzen zur Förderung des Zellwachstums und der Zellproliferation, sondern bietet auch ein Lebensumfeld für das Wachstum und die Vermehrung kultivierter Zellen.
2. Hochwertiges Serum
Derzeit erfordern die meisten synthetischen Medien die Zugabe von Serum. Serum ist einer der wichtigsten Bestandteile im Zellkulturmedium und enthält eine Vielzahl von Wachstumsfaktoren und anderen Nährstoffen, die für das Zellwachstum benötigt werden.
3. Konstante Zellwachstumstemperatur
Um das kräftige Wachstum kultivierter Zellen aufrechtzuerhalten, muss eine konstante und angemessene Temperatur herrschen.
4. Geeignete Gasumgebung
Gas ist eine der notwendigen Bedingungen für das Überleben von Säugetierzellen, und die benötigten Gase sind hauptsächlich Sauerstoff und Kohlendioxid.
5. Zellkulturtemperatur
Um das kräftige Wachstum der kultivierten Zellen aufrechtzuerhalten, muss eine konstante und geeignete Temperatur herrschen. Verschiedene Zelltypen haben unterschiedliche Anforderungen an die Kulturtemperatur. Die Standardtemperatur für die menschliche Zellkultur beträgt 36,5 °C ± 0,5 °C. Eine Abweichung von diesem Temperaturbereich beeinflusst den normalen Stoffwechsel der Zellen und stirbt sogar ab.
6. Geeignete Gasumgebung
Gas ist eine der notwendigen Bedingungen für das Überleben der Zellkultur von Säugetieren, und die benötigten Gase sind hauptsächlich Sauerstoff und Kohlendioxid. Sauerstoff ist am Tricarbonsäurezyklus beteiligt, produziert Energie für das Zellwachstum und die Zellproliferation und synthetisiert verschiedene Komponenten, die für das Zellwachstum benötigt werden.
Häufige Kontamination von Zellkulturen
1. Bakterielle Kontamination
Bakterielle Kontamination ist die häufigste. Sobald die Operation etwas unsachgemäß ist, wird es zu einer Zellkontamination kommen. Nach bakterieller Kontamination erscheint es als schwarze, dünne Sandstreifen, wenn es unter dem Mikroskop beobachtet wird. Stangenförmig usw. Zweitens färbt sich das Kulturmedium gelb und trüb, und feine sandförmige Sedimente sind in der Petrischale deutlich zu sehen, und es gibt von Zeit zu Zeit einen seltsamen Geruch.
2. Pilzkontamination
Die pilzkontaminierte Kulturlösung ist klar und transparent, nicht wie ein großer Ausbruch einer bakteriellen Infektion, so dass es schwierig ist, sie frühzeitig zu erkennen. Manchmal sieht es aus wie ein Filament unter dem Mikroskop, manchmal sieht es aus wie eine Koralle, und langsam wächst ein sehr dünnes schwarzes Filament. Wenn es zu spät ist, ist es für die Zellen schwierig, gerettet zu werden.
3. Schimmelpilzkontamination
Im Einklang mit Pilzinfektionen, da das Kulturmedium klar ist, ist eine Pilzkontamination schwer frühzeitig zu erkennen, wenn es oft zu spät ist. Flockungsartige Verunreinigungen tauchten langsam im Kulturmedium auf, und fadenförmige massenschwebende Objekte konnten unter dem Mikroskop gesehen werden, wie Kätzchen im Wind. Zellen können immer noch wachsen, aber im Laufe der Zeit verschlechtern sich die Zellen und hören auf zu wachsen.
4. Mykoplasmen-Infektion
Das Medium Kultur wird trübe. Nachdem Mykoplasmen die Zellen infiziert haben, sind die zytopathischen Veränderungen nicht offensichtlich, aber der Zellzustand verschlechtert sich und das Wachstum verlangsamt sich. Es kann kleine schwarze Flecken unter dem Mikroskop geben, aber das Kulturmedium ist im Allgemeinen nicht trüb. Nachdem die Zellen durchgangen waren, erschienen interzelluläre schwarze Flecken, Zellen wurden vakuoliert und viele Zellen ähnelten Apoptose und Nekrose. Schließlich schwebten die Zellen und starben vollständig.
Vermeidung von Zellkontaminationen
Die Festlegung guter Regeln und Vorschriften kann einen großen Beitrag zur Verringerung der Zellkontamination leisten. Inklusive Zutrittssystem, Betriebsnormen und Tagesmanagementsystem.
Zugangssystem: einschließlich Personal und Materialien. Das Personal muss geschult werden, bevor es selbst operieren kann, und es muss die Trageanforderungen erfüllen, bevor es das Labor betritt, wie weiße Mäntel, Isolationskleider, Masken, Handschuhe usw. Für die benötigten Artikel sollten Einwegartikel streng sterilisiert und sterilisiert werden, und gekaufte Artikel müssen über reguläre und zuverlässige Kanäle gekauft werden. Neu gekaufte Zellen sollten vor der Verwendung getestet und verifiziert werden.
Betriebsspezifikationen: Es ist am besten, Spezifikationen für Routineoperationen zu formulieren, und das Laborpersonal muss die Betriebsspezifikationen befolgen, die nicht nach Belieben geändert werden können, und auch gute Betriebsgewohnheiten für das Laborpersonal pflegen. Zum Beispiel, nachdem die Pipettenspitze gesaugt wurde, wird sie nicht ein zweites Mal in das Medium ausgedehnt, und eine ausreichende Menge an Medium wird einmal gesaugt. Bei der Zugabe von Flüssigkeit sollte die Flüssigkeit so weit wie möglich in Suspension zugegeben werden, wodurch eine Mykoplasmenkontamination und Zellkreuzkontamination wirksam verhindert werden kann. Darüber hinaus sollten Sie, wenn möglich, nur eine Zelllinie gleichzeitig betreiben, und es ist besser, ein kleines Zeitintervall zwischen den Zellen zu haben, um eine Kreuzkontamination zu vermeiden.
Tägliches Managementsystem: Es umfasst Regeln und Methoden für die Verwendung, Reinigung und Wartung der Umwelt und von Verbrauchsmaterialien, Reagenzien usw. Es gibt auch die Verwaltung des Verbrauchs, der Inventur und der Beschaffung von Reagenzien und Verbrauchsmaterialien, einschließlich der zweistufigen Bestandsverwaltung von Zellproben. Für die Kontaminationsquellen, die nicht leicht zu finden sind, ist es am besten, regelmäßige Tests durchzuführen, hauptsächlich Mykoplasmenkontamination und Zellkreuzkontamination.
BKMAM Bio liefert entsprechende Verbrauchsmaterialien für die Zellkultur:
Runde / quadratische Petrischalen aus Kunststoff:
Hochtransparentes Polystyrolmaterial (PS);
Die Oberfläche ist glatt und flach, und es gibt keine optische Verzerrung von Zellen unter Mikroskopbeobachtung;
Das Stapeldesign erleichtert das Stapeln und Lagern.
Ethylenoxid-Sterilisation (EO);
Verschleiß- und Korrosionsbeständigkeit.
Adhärent Behandlung von Zellkulturgeschirr:
Polystyrol-Material (PS);
Elektronenstrahlsterilisation, kein Pyrogen, kein Toxin;
Vakuum-Plasma-Oberflächenbehandlung, ausgezeichnete Zelladhäsion;
Die Oberfläche ist glatt und flach, und es gibt keine optische Verzerrung von Zellen unter Mikroskopbeobachtung;
Das stapelbare Design erleichtert das Stapeln und Lagern.
Zellkulturplatten aus Kunststoff:
Polystyrol-Material (PS);
Geeignet für normale Zellkultur, nicht adhärent Behandlungsplattentyp;
Kein Pyrogen, kein Toxin, sterilisiert;
Einfache reißunabhängige Verpackung, einfach zu bedienen;
Adhärent Behandlung von Zellkulturplatten:
Polystyrol-Material (PS);
Adhärent Behandlung (TC-Behandlung) Plattentyp, geeignet für die Kultur von adhärenten Zellen;
Kein Pyrogen, kein Toxin, sterilisiert;
Einfache reißunabhängige Verpackung, einfach zu bedienen;
Alle sind flache Unterteile.
Adhärent Behandlung von Zellkulturflaschen:
Polystyrol-Material (PS);
Elektronenstrahlsterilisation, kein Pyrogen, kein Toxin;
Vakuum-Plasma-Oberflächenbehandlung, ausgezeichnete Zelladhäsion;
Atmungsaktive Abdeckung, die den Gasaustausch fördert und verhindert, dass Mikroorganismen passieren.
Interne/externe Spin-Kryovale:
100% reines Polypropylenmaterial (PP);
Kann 15psi, 121 ° C Sterilisation standhalten;
Die Rohrwand ist verdickt, und der Rohrkörper hat Skala und Schreibfläche;
Zwischen dem Rohrabdeckungsgewinde und dem Rohrkörper befindet sich eine Silikonringdichtung, um die Dichtheit zu gewährleisten.
Keine DNase, keine RNase, kein Pyrogen, kein Endotoxin.
